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EDTA – Spurenelemente sind ein Gefahrenstoff!

Wenn ein Mangel vorliegt, erhöht die Zugabe von Spurenelementen die Wirtschaftlichkeit der Biogasanlage, das ist bekannt.Doch immer wieder kommt es vor, dass der Betreiber keinen Erfolg sieht, wenn er Spurenelemente einsetzt. Die Spezifikation oder das Sicherheitsdatenblatt der Spurenmischung offenbart, dass diese Spurenelemente schlecht bakterienverfügbar sind, weil sie mit EDTA haltbar […]

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Spurenelemente sind Spurenelemente, wo ist der Unterschied?

Der Einsatz von Spurenelementen ist für die meisten Biogasanlagen notwendig. Allerdings ist das Angebot ist riesig und es wird häufig nur nach Preis eingekauft. Dass dies kein guter Ratgeber ist, zeigt das Beispiel aus der Praxis. Rund 300 kW werden aus einem Fermenter mit einem Volumen von 480 m³, einen

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Ammoniak ist ein Problem

Ammoniak entsteht beim Abbau eiweißreiche Substrate. Zu diesen zählen nicht nur Geflügelkot, Pferdekot und Schweine- und Rindergülle, sondern auch Grassilage, Ganzpflanzensilage und Getreide. Körnermais und CCM zählen ebenso zu den eiweißreichen Futtermittel. Zuviel als auch zuwenig Eiweiß kann zu Problemen im Fermenter führen. Die Bakterien im Fermenter bauen das Eiweiß

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Siliermittel – Für jedes Problem ein Mittel?

Die Anzahl unterschiedlichster Siliermittel nimmt von Jahr zu Jahr zu. Teilweise bieten die Hersteller 10, 15, 20 Siliermittel für jede Futterart und für jede Eventualität an. Erschwerend kommt hinzu: Der Biogasanlagenbetreiber soll diese natürlich im Frühbezug einkaufen, bevor überhaupt das Feld bestellt ist bzw. die Erntebedingungen annähernd feststehen. Muß das

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Praxisversuch: Ist der Einsatz von Siliermittel gegen Nacherwärmung sinnvoll?

Der Praxisvergleich der gängigsten Siliermittel ergibt: Heterofermentative Milchsäurebakterien verzögern sicher die Nacherwärmung. Das kann die Futterkosten einer Biogasanlage mit 500kW um 15.200 € senken. Nach dem Aufdecken der Maissilage vermehren sich die Hefe- und Schimmelpilze durch den Kontakt mit Luftsauerstoff schlagartig. Das Silo wird warm. Es kommt zu Trockenmasse- bzw.

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